Birgit Schmitz, Programmleiterin beim Hoffmann und Campe Verlag, bringt aktuell in der ZEIT buchbranchenseitig recht gut auf den Punkt, warum wir ORBANISM machen und als Werkzeugkasten für Begegnungsformate entwickeln:
„Man müsse davon ausgehen, ‚dass sich der Literaturmarkt auf einem niedrigeren Niveau konsolidieren wird.‘ (…) In der Praxis sieht Schmitz vor allem zwei Verbesserungsmöglichkeiten: Mehr Veranstaltungen rund um das Buch, um es im öffentlichen Raum sichtbar zu machen.“ (via Buchreport)
Letztlich zeigt ja auch die inzwischen berühmt-berüchtigte 6-Millionen-Buchkäuferschwund-Studie vom Juni 2018 im Ergebnis, dass es genau davon mehr braucht.
Der Beitrag Birgit Schmitz (HoCa): Der schrumpfende Literaturmarkt braucht mehr Veranstaltungen erschien zuerst auf Leander Wattig.